"Haben wir eigentlich schon ein Weihnachtsgeschenk für meine Mutter?"
Herr Dr. F. zu seiner Ehefrau, am 24. Dezember 2007, um 11 Uhr 37.
Trachtensocken stricken, alter Trödel und Unfug aller Art
Es tut mir Leid, heute nicht!
"Aber, es ist doch bald Weihnachten!" höre ich Sie entsetzt stammeln.
Ja, es ist bald Weihnachten.
Deshalb bin ich vollauf beschäftigt, die Wohnung aufzuräumen, zu polieren und zu dekorieren, ein Menü, das allen schmecken soll, zu entwerfen und die Zutaten, von denen erfahrungsgemäss mindestens eine, besonders unverzichtbare, gerade fast überall in der Stadt ausverkauft ist, in überfüllten Supermärkten zu besorgen. Die Anwesenheit von selbsternannten Restaurant-Kritikern, Trägern wackligen Zahnersatzes, Vegetariern und/oder Allergikern an der Festtafel verschafft dieser Aufgabe einen zusätzlichen Reiz.
Ausserdem bin ich in überlaufenen Innenstädten in meiner Rolle als generationenübergreifender "personal shopper" unterwegs, um im Auftrag älterer Menschen "vernünftige" Dinge für die Jugend zu besorgen, deren Geschmack mir eh fremd ist und die sich meist schweineteure, oft nur Fingernagel-grosse Dinge aus dem Elektronikmarkt wünscht, die bei den meisten Menschen über 30 auf totales Unverständnis stossen. Das Ganze ist dann wenigstens so zu verpacken, "dass es nach was aussieht". Den jüngeren Familienmitgliedern muss ich dauernd in den Ohren liegen, dass sie bitte wenigstens eine Kleinigkeit für die Grosseltern basteln oder kaufen sollen, weil sich das so gehört. Und gleichzeitig ein paar Reserve-Geschenke besorgen, falls mein Flehen doch nicht erhört wird. Wohl wissend, dass meine besten Bemühungen gewisse Spannungen bei der Bescherung nicht verhindern können.
Ich selbst werde mich wieder pflichtschuldig über einen Kalender, einen Gutschein, ein Buch von der Bestseller-Liste oder eines der derzeit am aggressivsten beworbenen Duftwässer freuen.
Zwischendurch wird immer wieder die Bitte an mich herangetragen, ich solle doch bis morgen ein Kilo von meinen guten Kipferl für die Weihnachtsfeier im Kindergarten/der Schule/der Firma oder den Weihnachts-Basar backen, ach nein, lieber ein paar verschiedene Sorten, dann ist der Plätzchenteller so schön bunt. Und ein Überraschungs-Geschenk für die Verlosung mitgeben, was Lustiges, bitte, etwas, das für Männlein und Weiblein geeignet ist, es ist ja eine Verlosung. Ach ja, und ich kann doch so gut stricken, dann kann ich doch sicher auch gut basteln und gleich noch schnell 100 Wichtel aus Tannenzapfen für die Dekoration herstellen…
Wer arbeitet, kann es jetzt keinesfalls ruhiger angehen lassen, es gibt jede Menge Dinge, die ganz wichtig und dringend bis Jahresende erledigt werden müssen und zusätzlich dazu fallen dem Chef spätestens am drittletzten Arbeitstag noch fünf weitere solcher "assignments" ein, bevor er sich gut gelaunt mit einem jovialen Klaps auf die Schulter zum Weihnachtsurlaub verabschiedet.
All diese Aktivitäten zehren natürlich nicht nur an meinen Nerven, sondern auch an meinem Geldbeutel. Dienstleister aller Art, deren Dienstleistungen teilweise das ganze Jahr über unbemerkt geblieben sind, erwarten jetzt ihr Trinkgeld, auch mein muslimischer Müllmann übt religiöse Toleranz und wünscht den Ungläubigen ein frohes Fest…warum auch nicht, das Heidentum hat die Wintersonnwende nach Jahrhunderten endlich wieder zurückerobert, denn was haben grellbunt flimmernde Lichter, gefällte Bäume, überfüllte Innenstädte, amerikanische Schlager, sich biegende Ess- und Gabentische und zusätzliche Pfunde auf meinen Hüften mit der Geburt Jesu zu tun?
Deshalb lassen Sie mich bitte mit meinem Schicksal hadern und gewähren Sie mir und meinesgleichen eine kleine Schonzeit.
Im neuen Jahr haben wir dann wieder ein offenes Ohr und eine offene Geldbörse für Sie, die Erhaltung des Habitats des Yeti, die Unterstützungskasse für schuldlos in Not geratene Investment-Banker, indische Strassenkühe und Umschulungsprogramme für bulgarische Eierdiebe…
Versprochen!
Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünscht Ihnen
Ihre griseldis
Wer ähnlich fühlt, darf diesen Text natürlich auch ausdrucken und verteilen…bitte keine Veröffentlichung ohne meine vorherige Zustimmung!
Am Mittwoch war es besonders kalt und just an diesem Tage begegnete mir ein Schotte im Kilt...hoffentlich hat er die Empfehlung der Scottish Tartans Authority beherzigt, denn an dem Tag herrschten wirklich eisige Temperaturen.
Nicht schlecht habe ich gestaunt, als zwischen Bretterbuden eine Menschentraube einem Barden lauschte, der mit Gitarre, Inbrunst und Verstärker "I can get no satisfaction" schmetterte...bei näheren Hinsehen war der Barde ein kleines, altes Männlein mit einem langen weissen Bart. Vielleicht war es sogar der echte Weihnachtsmann, ohne Brause-Connection?
Knapp gereicht.
Und das ist das Tuch:
Natürlich hätte ich lieber einfarbige Wolle verwenden sollen...
Ich war auch wieder in Bamberg, habe im Fässla gut, fett und preiswert gespeist, mit den Begleitern Karten gespielt (ja, dort darf man das noch!) und das sehr gute Bockbier gekostet...natürlich durfte auch ein Spaziergang durch die Altstadt nicht fehlen, wo ich mir immer die Nase an den Auslagen der Antiquitäten-Händler plattdrücke...diesmal kam ich an einer offen stehenden Haustüre vorbei und fand den Einblick so märchenhaft, dass ich wieder pietätlos den Fotoapparat zücken musste - ein Engel am Ende eines Korridors, einfach wundervoll...
Danach durften wir noch "La Comédie", Bambergs schönstes Salon-Theater besichtigen, der Besitzer kam gerade vorbei und hat uns netterweise sein Theater gezeigt. Leider war an dem Abend keine Vorstellung, aber irgendwann muss ich dort hin...ganz egal, was auf dem Spielplan steht, das kleine Theater ist mit schönen alten Dingen nur so vollgestopft, sogar an der Decke hängen Ölbilder und ein kleines Sofa steht in einer Nische hinter einem Vorhang, gewissermassen als Separée...ein magischer Ort, ich könnte stundenlang dort sitzen und mir nur den Raum ansehen, sogar im dunklen Bühnenlicht, denn nichts ist schöner, als Dinge, die man nur undeutlich sieht und in der Fantasie zu einer Geschichte ergänzen kann...
Es gibt doch noch Engel, und vor allem im November.
Auch wenn es nicht so aussieht, haben diese Handschuhe mit Trachtensocken wohl mehr gemeinsam als mit einem WM-Bärchen - Den Mäusezähnchen-Rand und den Umschlag, der das banale, aber nützliche Bündchen-Muster (1 rechts-verschränkt, 1 links) verdeckt.
Gestrickt sind beide Paare mit 2,5er Nadeln und 4-fädiger Regia Sockenwolle. Beim dunkelgrauen Exemplar ist das Einstrick-Muster sogar aus der mir eigentlich verhassten scheckigen Sockenwolle.
Die Grundform und das Muster auf der Handinnenfläche stammt aus dem "Burda-Strick-Lehrbuch" von Maria Blumrich...einem genialen Buch, dass ich zum fürstlichen Preis von 1,60 Eur im Rot-Kreuz-Second-Hand-Laden erstanden habe...und das ich wirklich sehr empfehlen kann! (Achtung: Arbeitsbögen sind beigelegt, beim Kauf auf Vollständigkeit achten!). Wirklich ein schönes, detailliertes und nützliches Strickbuch.
Vielleicht liebe ich es auch nur deshalb so sehr, weil ich es aus einem "charity-shop" habe, für fast umsonst, ein aus einer Zeitschrift ausgeschnittenes Kunststrick-Muster lag auch im Buch, wahrscheinlich hat es einer alten Dame gehört, die es sehr geschätzt und gut behandelt hat. Vor mir an der Kasse kaufte ein Mann Kinderbücher von Erich Kästner (die ich auch habe), anschliessend traf ich Freunde im Biergarten, es war August, sonnig und warm, alle waren froh und gut gelaunt, wir haben einen Plastik-Bumerang auf der Wiese ausprobiert und immer, wenn ich das Buch sehe, erinnere ich mich an diesen schönen Tag...
Und weil ich wohl nie in der mir verbleibenden, wahrscheinlich für meinen Geschmack viel zu kurzen Lebenszeit ein "WM-Bärchen" stricken werde, ist der WM-Hirsch ("He, Griseldis, was strickst Du da für ein unkeusches Muster???") mein Beitrag zur Juni-Aufgabe der Nadelparade...bitte nicht allzu sauer sein, das Nadel-Täschlein habe ich schliesslich ganz brav fabriziert...
Gelernt habe ich auch etwas, nämlich wie schwierig es ist, dehnbares Gestrick mit festem Baumwoll-Stoff abzufüttern (das macht man oft in Österreich mit den gestrickten Jankern, aber nach dieser Erfahrung lass' ich sowas wohl besser bleiben...). Und Knopflöcher kann ich noch immer nicht nähen...aber ich freue mich, dass ich zumindest die Knopflöcher an der richtigen Stelle angebracht habe und dass die Knöpfe durchpassen...
Kritiker (und die Welt ist voll davon) weden jetzt wohl fragen, wo hier bitteschön die Erdbeere ist?
Wohl noch nie was von moderner Kunst gehört?
Zum einen ist die Erdbeere doch offensichtlich! Den Aufschlag dieser Baby-Schuhe zieren eingestrickte Perlen...ganz traditionell nach historischer Trachtensocken- und Staucher-Manier vor dem Stricken in der gewünschten Reihenfolge auf die Wolle gefädelt und geschickt so verstrickt, dass die Perlen oben zu liegen kommen und sich nicht zwischen den Maschen verschlupfen...diese Perlen symbolisieren die harten Kerne auf der Erdbeer-Oberfläche und auch Erdebeeren sind weiss, bevor sie rot werden.
Ausserdem sollte Kunst auch immer einen übertragenen Sinn haben. Wenn also Erdbeerengel etwas erbeeriges fordert, so kann das indirekt als Frage nach einem Lieblingsstück interpretiert werden, etwas, das einem am Herzen liegt. Nein, ich bin nicht schwanger auf meine alten Tage. Auch sonst ist dieses Strickstück ehr praktisch als sentimental und hat mir aus der Klemme geholfen. Was soll man einem werdenden Grossvater schenken, der über höheres Einkommen/Rang in der Hackordnung/Rolle in der Gesellschaft verfügt als man selber? Nix wäre schäbig, etwas zu teures für den Beschenkten peinlich, etwas zu billiges für mich peinlich.
Also etwas Selbergemachtes. Geringer materieller Wert, angemessene Mühe. Das ideale Geschenk in diesem Fall. Endlich lohnt es sich mal, die Kunst des Strickens halbwegs zu beherrschen...aus meiner Sicht ein echter Glücksfall. Erdbeerig, eben.
Dazu gibt es noch das Herzerl mit meinem Lieblings-Heiligen für den frommen Touch der guten Fee (und noch dazu farblich harmonierend) und je zwei Satin-Bändel in rosa und blau, weil die werdenden Eltern der besseren Gesellschaft über vulgäre Neugier erhaben sind und sich bezüglich des Geschlechtes der Nachkommenschaft lieber überraschen lassen...
Solchermassen gerüstet, mussste ich mich für das richtige Material entscheiden. Die Original-Anleitung strickt mit Wolle, "The call of the Sea" verlangt Baumwolle. Das Garn sollte auch nicht allzu dick sein. Ich entschied mich schliesslich für Sockenwolle von Lana Grossa, ein Wolle-Baumwoll Mix mit etwas Elasthan (was zwar nicht authentisch ist, in diesem Fall aber sicher nicht schadet). Glücklicherweise ist dieses Garn in Schwarz und einem schönen, leuchtenden Blau erhältlich. Das Stricken ist mit 2,5 er Nadeln eine rechte Fleissarbeit und ehr langweilig. Ich stricke rund, am Saum des "Kleidchens" beginnend, um Linksreihen und Seitennähte zu vermeiden - eine zweite Rundnadel ermöglicht es, das Teil anzuprobieren. Inzwischen bin ich beim Halsausschnitt angelangt, der etwas weniger tief als der Rücken- und die Armausschnitte sind - ausserdem musste ich feststellen, dass ich entgegen aller Anleitungen beim Vorderteil die Maschen der Armausschnitte langsamer abnehmen muss als beim Rückteil.
Die nächste Frage wird das Hosenteil...eine Anleitung beginnt mit Rock und Hose gleichzeitig und strickt die Maschen in der Taille zusammen, die andere strickt die Hose extra und näht sie fest, ich spiele mit dem Gedanken, die Maschen für die Hose aus dem Oberteil aufzunehmen und sie von der Taille nach unten zu stricken, mit verkürzten Reihen hinten und einem eingestrickten Zwickel...
Fortsetzung folgt (vielleicht)
Deshalb melde ich auch meine Loferl gleich als "gute Laune Socken" bei der Nadelparade http://gefangener-engel.de/?p=9901 an, obwohl ich schon wieder das Thema verfehlt habe, denn es sind streng genommen gar keine Socken, eine der drei vorgeschriebenen Farben fehlt auch und zum vorherigen Ablichten der Wolle hatte ich keine Zeit, weil ich unbedingt gleich mit dem Stricken beginnen wollte...aber nach ein paar Gläsern Maibock sind einem solche Details total wurscht...Prost!
Während die Strümpfe mit doppeltem Rand nie falsch sind, sind Bundhosen-Strümpfe wie der Name schon sagt nur zu Hosen geeignet, die das Knie bedecken. Schliesslich sind Overknees bei den meisten Männern nur bedingt sexy. Strümpfe mit Umschlag kommen nur bei kurzen Hosen richtig zur Geltung. Deshalb hat sich der Herr, dem ich die Strümpfe mit dem karierten Umschlag gestrickt habe auch extra die passende kurze Lederhose gekauft (was ich sehr lobenswert finde!).
Nach dem Umschlag stricke ich gerne einige Zentimeter im Bündchenmuster, mit einer linken und einer rechts verschränkten Masche. Das gibt Halt und es geht schnell, denn schon jetzt mit dem eigentlichen Muster anzufangen wäre vergebene Liebesmüh, denn dieser Teil des Strumpfes verschwindet unter dem Umschlag.
Welchen Anfang man auch wählt, wichtig ist neben der Zierde auch der Halt. Trachtenstrümpfe sind knielang und sitzen stramm am Bein, damit das Muster gut zur Geltung kommt – sie hängen keinesfalls auf Halbmast oder schlabbern um die Knöchel.
Der Wadenkeil
Gleich nach dem Bündchen sollten bei Zugmaschen-Mustern einige Maschen zugenommen werden, da diese Muster sich stark zusammenziehen. Hier beginnt auch gleich der Wadenkeil, mit etwa zwei Dritteln seiner maximalen Breite...das gibt zusätzlichen Halt, die Schwerkraft ist bekanntlich die Feindin jedes Strumpfes und jeder Socke.
Abgesehen von diesem praktischen Aspekt ist der Wadenkeil die Zierde des Strumpfes und diente ursprünglich dazu, die stramme Wade zu betonen und die mickrige Wade strammer erscheinen zu lassen. Angeblich wurde zu diesem Zweck früher sogar manchmal für diesen Teil des Strumpfes dickere Wolle verwendet. Bei meinen Recherchen habe ich gesehen, dass ein Münchner Anbieter von Lederhosen sogar eine Art Mogel-Wadl erfunden hat, welches, zwischen Bein und Strumpf geschoben, einfach mehr hermacht! Das wäre sicher auch eine Lösung, wenn der schöne Strumpf um die Wade zu weit geraten ist, als Alternative zum Auftrennen des mühsam und kunstvoll gestrickten Wadenkeils.
Bei Damen und Kindern beginnt der Wadenkeil übrigens bei seiner Maximal-Breite und alle Wadenkeile sind im unteren Drittel des Beins völlig verschwunden. Die Abnahme der Maschen orientiert sich im Idealfall an der Form der Wade.
Der Strumpfzwickel
Zweifellos die Königsdisziplin des Trachtensockenstrickens. Dieses Teil sitzt seitlich, etwa fünf-Finger-breit über dem Knöchel und verbreitert sich leicht in Richtung Schienbein und Ferse. Habe ich noch nicht gestrickt und Anleitungen bisher nur im Buch „Bäuerliches Stricken“ gesehen. Steht aber auf meiner do-liste!
Der Fuss
Ferse und Fuss werden ganz normal gestrickt – bei mir Käppchen-Ferse, anfangs mit Beilauf-Faden, später habe ich die Verstärkung durch ein gestricktes Gittermuster gefunden, die mir besser gefällt. An welcher Stelle des Fusses das Muster aufhört ist Geschmackssache und hängt auch nicht zuletzt von den getragenen Schuhen ab. Einerseits reiben glatt gestrickte Socken weniger, andererseits finde ich es nicht schön, wenn das Muster zu früh endet.
Nachtrag
Als Material finde ich 4-fädige Sockenwolle am besten, bei dickerer Wolle könnte ich nicht genug Muster unterbringen. Ich stricke die Strümpfe am liebsten mit 2,25er Nadeln.
Die Farbe ist Geschmackssache, allerdings musste ich leidvoll feststellen, dass Zugmaschenmuster nur bei sehr hellem Grau schön plastisch wirken und dunklere Farben viel Muster „schlucken“.
Auf alten Abbildungen findet man durchaus auch andere Farben - vor allem wollweiss, rot, blau, grün, bräunlich...allgemein sind Zugmaschen-, Zopf- und andere plastische Muster am häufigsten, Lochmuster werden kaum verwendet, andersfarbige Zierstickereien und farblich betonte Strumpfzwickel kommen auch vor. Leider sind die Muster der Strümpfe auf den meisten Abbildungen nur angedeutet und nicht klar genug zu erkennen, als dass es möglich wäre, sie nachzustricken...
Quelle: eRecht24.de - Internetrecht von Rechtsanwalt Sören Siebert
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