Good evening!
If you bought one of my cups, let me congratulate you on your good heart (my cups are sold for charity, after all) your exquisite taste! The same if you got the mug as a present and you like it! If you do not like it, no problem, hundreds of cups are accidentally broken each day...and some on purpose! Even though the mug itself should not be the problem, I did not buy the cheapest mugs in town for this project, but nice, big mugs with comfortably large handles...and good merino wool for the mug hugs. So if you only like the mug, put the mug hug in the washing machine at a hot setting, this should ruin it (I would not recommend microwaving, as some of them contain metal), or throw it in the bin and tell the kind aunt who gave you the mug that the dog has dragged the lovely mug hug out into the garden and buried it.
Just in case you are curious to know who has knitted your mug hug and why, allow me to introduce myself, I am a middle-aged woman who is fond of knitting (mostly socks), beer (especially from small breweries in Franconia) and collecting pre-1950s knitting patterns and all kinds of kitsch. I have made the mug hugs for my friend Susan, who actively supports a hospice charity.
This is cup No 1, inspired by bloepper's "yarn bombs"....
Was soll denn das, erst ewig nix von sich hören lassen und dann auf einmal dem Trend folgen und in schlechtem Englisch bloggen???
Das ist also der Grund für die lange Funkstille...die Wohltätigkeit. Hier brechen all jene, die mich näher kennen, in schallendes Gelächter aus. Nun ja, irgendwann holt die Wohltätigkeit halt alle Frauen mittleren Alters ein und in meinem Fall war es meine Freundin Susan, die mich gebeten hat, meine Strick-Künste in den Dienst des von ihr unterstützten Hospizes zu stellen (dessen Namen ich leider vergessen habe, aber für mich ist es genug, dass meine Freundin Susan sich dafür engagiert).
Nach einigem Überlegen habe ich mich für "mug hugs" entschieden. Es scheint zwar eine recht blöde Idee, einer Tasse einen Pullover zu verpassen, doch kann ich versichern, dass es nutzt, welcher Tee-Trinker kennt das nicht, erst ist die Tasse so heiss, dass man sich fast die Finger verbrennt, dann ist die Temperatur der Tasse gut zum Hände wärmen, aber der Tee nur noch lauwarm. Ausserdem braucht man wenig Wolle und kann sich deshalb gute Qualität leisten, es gibt kein "second sock syndrom" und man kann mit verschiedenen Techniken experimentieren...und ganz nebenbei im blog damit angeben.
Hier ist also Tasse Nummer Eins, inspiriert von bloeppers "yarn bombs". Es ist schwieriger, als man denkt, absichtlich Löcher ins Gestrick zu machen...die Maus ist natürlich aus Sockenwolle, doppelt genommen und bretthart mit 3er Nadeln verstrickt, ich kann es nicht leiden, wenn die Füllwatte durch die Maschen scheint.
Aufmerksame polyglotte Leserinnen werden mich jetzt dezent darauf hinweisen, dass der deutsche Text aber keine Überstetzung des englischen Textes darüber ist....ich weiss, aber erstens finde ich es fürchterlich langweilig, zweimal die gleiche Geschichte zu erzählen, zweitens werden meiner Meinung nach nur wenige Dinge so sehr überschätzt wie die wörtliche Übersetzung von Texten...