Gerade für Trachtensocken-Neulinge, die sich an komplizierten Mustern versuchen, bietet sich das Aschenputtel-Prinzip an.
Man beginnt das Muster nach der Anleitung zu stricken, ganz ohne Maschenprobe (bäh, langweilig...) bis etwa zur Hälfte der Wade. Dann nimmt man die Socke und versucht, irgendwo im Reich einen Prinzen oder eine Prinzessin zu finden, dem/der die Socke passt (und auch gefällt) und strickt sie dann fertig, an die Fussgrösse des Empfängers angepasst.
Das erspart viel Ärger und beim nächsten Mal lässt sich die erforderliche Maschenzahl schon viel besser abschätzen!
Man beginnt das Muster nach der Anleitung zu stricken, ganz ohne Maschenprobe (bäh, langweilig...) bis etwa zur Hälfte der Wade. Dann nimmt man die Socke und versucht, irgendwo im Reich einen Prinzen oder eine Prinzessin zu finden, dem/der die Socke passt (und auch gefällt) und strickt sie dann fertig, an die Fussgrösse des Empfängers angepasst.
Das erspart viel Ärger und beim nächsten Mal lässt sich die erforderliche Maschenzahl schon viel besser abschätzen!